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Melli`s Krabbelzwerge

Großtagespflege

Melanie Graw   &

Ivonne Braß

Im Looscheid 82

45141 Essen

Tel.: 01 57 / 872 98 121

e-mail : melanie-graw@web.de

Melli`s Krabbelzwerge

Großtagespflege

 

Ab sofort!

Im Looscheid 82

"in Essen-Stoppenberg" 

 

Anfragen für einen Betreuungsplatz bzw. eine Besichtigung bitte ausschließlich unser Kontaktformular benutzen und nicht über Little Bird !!! 

  KONZEPT

I n h a l t s v e r z e i c h n i s

 

 

 

 1.  Das bin ich …                                                                                        Seite 3

 

 2.  Darf ich mich vorstellen?!                                                                   Seite 4

 

3.  Unsere Räumlichkeiten                                                                       Seite 5

 

4.  Kindertagespflege, warum?                                                                Seite 6

 

5.   Hilf mir, es selbst zu tun!                                                                    Seite 7

 

6.   Ziele für die pädagogische Arbeit mit Kindern

        und Begründung                                                                                Seite 8

 

6.     Unsere persönlichen Ziele / Emmi Pickler                                     Seite 11

 

7.     Unser  Tagesablauf                                                                            Seite 13

 

8.     Eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung                     Seite 14

 

9.     Die Zusammenarbeit mit den Eltern                                               Seite 15

 

10.   Die Zeit der Eingewöhnung                                                               Seite 16

 

11.   Das muss von den Eltern mitgebracht werden                              Seite 17

 

12.   Unsere Urlaubszeiten / Unsere Betreuungszeiten                        Seite 18

 

13.   Kooperation und Vernetzung                                                            Seite 19

 

14.   Anlagen        (Kostentabelle, Speiseplan, Skizze der

                            Wohnung, Einverständniserklärung der Eltern)

 

 

 

 

 

Das bin ich …

 

Hallo liebe Eltern ich möchte mich zunächst einmal vorstellen:

 

Mein Name ist Melanie Graw ich wurde 1980 in Essen geboren. Ich wohne in einem Mehr-Generationen-Haus mit Garten in Essen-Stoppenberg. Zu meiner Familie gehören auch mein Mann, Patrick Graw, der 1978 ebenfalls in Essen das Licht der Welt erblickte und unser Sohn, Leon Graw, der 2003 in Gelsenkirchen das Licht der Welt erblickt hat. Zu unserer kleinen Familie gehören auch unsere drei Meerschweinchen sowie ein paar Fische und natürlich ca. 100 Brieftauben, die allerdings den Garten bewohnen. Wir sind ein kompletter Nichtraucher-Haushalt!

 

In unserem Mehr-Generationen-Haus wohnt und lebt auch die Schwester meiner Schwiegermutter. Die mit derzeit 68 Jahren noch sehr fit und agil ist. Das Haus nebenan bewohnen meine Schwiegereltern. So lebt mein Sohn mit seinen Großeltern quasi unter einem Dach.

 

Nach meiner schulischen Laufbahn habe ich eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte absolviert und nach Beendigung 1999 auch weiterhin in diesem Beruf gearbeitet.

 

Im Jahre 2003 ist mein Sohn geboren. Schnell habe ich festgestellt, dass es in Essen-Stoppenberg für Kinder in seinem Alter keine Krabbelgruppe gibt. Also habe ich mich entschlossen, eine zu gründen. Die Anfrage war seinerzeit so groß, dass schnell eine zweite Gruppe her musste. Während dieser Zeit ist die Jugendleiterin der evangelischen Kirchengemeinde Essen-Stoppenberg in Elternzeit gegangen und ich habe sie in der Kindergruppe (Jungen- und Mädchen im Alter von 6 – 12 Jahren) vertreten. Nicht nur bei diesen Arbeiten, habe ich wieder einmal gemerkt, wie wichtig es mir ist und wie viel Spaß es mir bereitet mit Kindern zu arbeiten. Da auch meine beiden Schwestern seit 2012/2013 als Tagesmütter arbeiten habe ich mich sodann entschieden, auch eine Qualifikation zur Tagesmutter im Bfz (Berufsbildungszentrum) zu machen. Seit Oktober 2013 arbeite ich nun als ausgebildete Tagesmutter.

 

                             

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Darf ich mich vorstellen?!

 

Mein Name ist Ivonne Braß ich wurde 1981 in Essen geboren.

 

Ich wohne im schönen Essener Süden direkt am Isenbergplatz.

 

Meine Ausbildung habe ich im Jahre 2004 zur staatlich geprüften Kinderpflegerin abgeschlossen. Im Mai 2005 habe ich beim VKJ Kindergarten „Zwergenwald“ in Altenessen angefangen zu arbeiten. Dort war ich auch bis zu meiner Mutterschaft im Oktober 2007 beschäftigt.

 

Seit August 2007 bin ich verheiratet. Mein Mann ist selbstständiger Immobilien-Verwalter und arbeitet viel von zu Hause aus, so dass er unseren im Januar 2008 geborenen Sohn Simon immer gut mitbetreuen konnte.

 

Im Mai 2008 bin ich für ca. 8 Monate zurück in den VKJ Kindergarten „Zwergenwald“ und habe dann zum VKJ Kinderhaus „Sim Sala Grim“ in Kray gewechselt. Dort war ich noch bis Mitte 2014 aushilfsweise als Honorarkraft tätig.

 

Da ich die Problematik der Plätze in den Kindergärten kenne habe ich mich dazu entschlossen eine Kindertagespflege anzubieten. Seit Oktober 2012 bis August 2014 habe ich zunächst von zu Hause aus als Tagesmutter gearbeitet. Schließlich habe ich zur Geburt meines zweiten Sohnes, Jakob, eine Mutterschaftspause eingelegt. Nun möchte ich ab Januar 2016 zusammen mit meiner Schwester wieder durchstarten und als Tagesmutter wieder arbeiten.

 

Ich genieße die Arbeit mit Kindern sehr, und freue mich darauf Ihr Kind ein Stück auf seinem/ihrem Weg begleiten zu dürfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Räumlichkeiten

 

 

Wir haben uns entschieden, gemeinsam eine Kindertagespflege außerhäusig anzubieten. Das heißt, wir haben Räume angemietet, die nur dazu dienen Ihre Kinder zu betreuen.

 

Unsere Wohnung / Kindertagespflegestelle ist im schönen Essener Süden im Stadtteil Rüttenscheid in der Von-Seeckt-Str. 24/26. Drei schöne Spielplätze in unmittelbarer Nähe laden zum täglichen spielen ein.

 

Vielleicht kennen Sie sogar die in Essen bekannten „Cafe ´s und/oder Pubs“ aus der direkten Nachbarschaft? Dort ist zum einen das Cafe´Click oder das Cafe ´de Prins, aber auch der Stadtgarten, die Gruga, das Aalto-Theater sowie die Philharmonie gehören zu unserer direkten Nachbarschaft.

 

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind wir bequem zu erreichen. Da die Haltestelle „Moltkestraße“ der Linie 105 und 106 nur 5 Min. zu Fuß zu erreichen ist. Aber auch der Süd Bahnhof ist in 5 Min. zu Fuß zu erreichen sowie der Essener Hauptbahnhof kann in max. 15 Min. bequem zu Fuß erreicht werden.

 

In unserer 160 qm großen Wohnung stehen natürlich alle Räume „den kleinen Zwergen“ zum Spielen zur Verfügung. Es gibt einen Flur mit Garderobe, zwei Spielzimmer mit ausreichend Platz zum Spielen, Tanzen, Toben. Außerdem sind noch zwei Schlafräume vorhanden, in denen jedes Kind sein eigenes Bettchen bekommt.

 

 

Weiterhin gibt es noch ein Kuschel- und Lesezimmer. Damit man mal in Ruhe ein Buch sich anschauen oder sich vorlesen lassen kann oder sich einfach mal zurückziehen kann. In diesem Zimmer gibt es eine kleine Elternecke, die gerne bei Gesprächsbedarf benutzt werden darf. Weiterhin gibt es neben dem kleinen Bad noch ein Wickelzimmer. Zur Wohnung gehört selbstverständlich auch die Küche mit eingebauter Theke sowie Essbereich.

 

 

                          
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Kindertagespflege, warum?

 

 

Ihr Kind wird von uns als feste Bezugsperson betreut und erlebt so eine familiäre Atmosphäre im Kreise anderer kleiner Kinder.

 

Durch unsere Tätigkeit als Tagesmutter bieten wir Familien die Möglichkeit wieder in den Beruf einsteigen zu können, ohne auf eine fürsorgliche Betreuung, Bildung und Erziehung ihres Kindes während der Arbeitszeit verzichten zu müssen.

 

Eine Tagesmutter ist eine gute Vorbereitung auf den Alltag in einem Kindergarten oder einer Kindertagesstätte. Den meisten Kindern fällt sodann der Einstieg in den neuen Lebensabschnitt leichter, da die Kinder es bereits gewohnt sind, sich in eine Gruppe einzufügen und es kennen, sich am frühen Morgen von den Eltern zu verabschieden, mit dem Wissen, dass sie wieder abgeholt werden.

 

Wir sind sehr interessiert an einem vertrauensvollen und respektvollen Umgang mit den Eltern. Deshalb können uns die Eltern jederzeit beim Bringen und Abholen der Kinder mit Fragen konfrontieren oder sich bei sonstigen Problemen an uns wenden.

 

Um Missverständnissen vorzubeugen, sind wir jederzeit da, für den Fall, dass Unklarheiten auftreten.

 

 

 

Viele Eltern fragen sich sodann: Was kostet so ein Tagespflegeplatz ?

 

Die Kostentabelle für einen Tagespflegeplatz haben wir als Anlage beigelegt, sie richtet sich nach der benötigten Stundenzahl die das Kind bei uns ist sowie nach dem Einkommen der Eltern.

 

 

 

 

 

 

Hilf mir, es selbst zu tun!

 

Alle Kinder sind offen für alles, was auf sie zukommt. Kinder sind neugierig, experimentierfreudig und wissbegierig. Um diese Neugierde und das Interesse zu erhalten, müssen Kinder daher auf ganz unterschiedliche Art und Weise gefördert werden.

 

Jedes Kind hat seine Stärken, Talente und sicherlich auch seine Schwächen, aber genau dass, ist dass, was sie so liebenswert, fröhlich, besonders und einzigartig macht.

 

Daher halten wir es für ausgesprochen wichtig, die eigene Individualität der Kinder zu stärken um die Besonderheiten und die Fröhlichkeit sowie die Einzigartigkeit zu erhalten und zu schätzen.

 

Nur wenn man die Stärken und Schwächen erkennen kann, können wir die Kinder auch dementsprechend fördern.

 

Deshalb arbeiten wir gerne nach dem Motto:

 

 

„Hilf mir, es selbst zu tun“

 

 

und genau aus diesem Grund legen wir großen Wert darauf, dass wir für die Kinder den nötigen Freiraum schaffen und aber auch die entsprechenden Grenzen setzen. Dies gibt Ihnen den nötigen Halt und die Sicherheit, der für ihren weiteren Entwicklungsweg so wichtig ist.

 

 

          

 

 

 

 

 

 

 

 

Ziele für die pädagogische Arbeit mit

Kindern und Begründung

 

 

 

Ein Ziel unserer Arbeit ist, die Kinder auf jeden Fall spielerisch zu fördern.

 

Hierbei orientieren wir uns am individuellen Entwicklungsstand der Kinder sowie an der Neugierde und der Bereitschaft jedes einzelnen Kindes.

 

Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf feste Abläufe, wie zum Beispiel die Verabschiedung der Eltern (noch einmal am Fenster), aber auch feste Rituale werden bei uns eingehalten, wie den morgendlichen Sitzkreis oder das „Tischgebet“ vor dem Essen. Wichtig ist uns, dass wir den Kindern einen sicheren Rahmen geben können. Dies natürlich mit der Unterstützung durch Tanz und Musik sowie der Förderung der Feinmotorik in Form von Basteln und Malen, aber auch die Hand-Auge-Ball-Koordination und viel Bewegung an der frischen Luft bei Spaziergängen und Besuchen von Spielplätzen gehören zu den Schwerpunkten unserer Arbeit.

 

Wir zeigen den Kindern, wie sie mit einfachsten Grundmaterialien, dazu eine Prise Phantasie und Kreativität, ganz wunderbare Welten kreieren können.

 

 

                  

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir lassen sie Neues erforschen, ohne sie zu drängen. Dabei wird spielerisch die Konzentrationsfähigkeit und das Durchhaltevermögen trainiert.

 

 

Ganz besonders wichtig für uns ist:

 

 

„Wir wollen unsere Schützlinge fördern

aber auf keinen Fall überfordern“.

 

 

Das heißt, wir gehen immer so weit, wie uns Ihr Kind mitnimmt.

 

 

                    

 

 

Unsere Räume und Materialien haben Anregungs- und Aufforderungscharakter, ohne eine Reizüberflutung zu bewirken. Insbesondere kommen Materialien zum Einsatz, die ganzheitliche Wahrnehmungserfahrungen fördern und vorhandene Fähigkeiten und Kompetenzen der Kinder aufgreifen.

 

 

                                     

Bei uns sollen die Kinder selbstständig werden, die eigene Persönlichkeit entwickeln. Dazu gehört auch sich selbstständig anziehen und ausziehen, vor und nach dem Mittagessen mithelfen den Tisch zu decken und wieder abzudecken sowie auch nach dem Spielen wieder aufzuräumen.

 

Die Kinder sollen auch die Körperhygiene selbstständig erlernen und beachten, z. B. Hände waschen nach dem zurückkehren sowie das Zähne putzen nach jedem Essen.

 

Besonders empfehlenswert finden wir die Übernahme kleinerer Aufgaben: z. B. die großen Kinder helfen den kleineren Kindern oder die Vorbildfunktionen- und Nachahmungen der Kinder untereinander wie auch sorgfältiger Umgang mit Spielzeug und Bastelmaterialien.

 

Das aller wichtigste für uns persönlich ist, dass die Kinder sich bei uns wohl und geborgen fühlen. Das sie jeden Tag mit Freude zu uns kommen um mit ihren Freunden zu spielen, singen, basteln, lachen, tanzen und toben.

 

 

 

   

 

 

 

                                                                

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere persönlichen Ziele / Emmi Pickler

 

Jedes Kind ist individuell anders und dabei doch etwas ganz Besonderes.

 

Wir möchten den Förderauftrag der die Erziehung, die Bildung und die Betreuung des Kindes umfasst und sich auch auf die sozialen, emotionalen, körperlichen und geistigen Entwicklungen des Kindes beziehen, immer berücksichtigen. Dieses ist sogar gem. § 22 SGB VIII gesetzlich vorgeschrieben. Hierbei spricht man von den Grundsätzen der Förderung.

 

Für uns und unsere Arbeit mit den Kindern haben wir entschieden, nach der Emmi Pickler-Pädagogik zu erziehen, zu bilden und zu fördern. Die Pickler-Pädagogik ist keine Methode, sondern eine innere Haltung, bei der man sich und seinen Mitmenschen gegenüber immer mit Respekt und Achtsamkeit begegnen sollte.

 

Emmi Pickler ist eine ungarische Kinderärztin, die 1902 in Wien geboren ist. Sie plädierte dafür: „Dass man Säuglinge und Kinder als vollwertige Menschen begegnen muss“. Ihre Pädagogik eignet sich hervorragend für die Kindertagespflege, da man auch Säuglingen und Kleinkindern schon mit Respekt und Achtsamkeit begegnen sollte.

 

Kinder sind von Anfang an (d. h. bereits seit der Geburt), Forscher und Entdecker. Sie bringen alles mit, um die Welt um sich herum zu erforschen. Sie sind somit kompetente und vollwertige Menschen. Die Individualität und Persönlichkeit des Kindes kann sich nur dann entfalten, wenn es auch die Möglichkeit dazu hat, sich selbstständig zu entwickeln. Ihre innere emotionale Sicherheit und Verlässlichkeit sind Voraussetzungen für eine solche selbstständige Entwicklung.

 

Die drei Grundthemen der Pädagogik von Emmi Pickler sind die autonome Bewegungsentwicklung, das freie Spiel und die beziehungsvolle, kooperative Pflege.

 

 

Die autonome Bewegungsentwicklung:

 

Grundannahme hier ist, dass das Kind von Anfang an aus sich heraus seine Bewegungen selbstständig entwickelt. Dabei achten wir sehr darauf, dass bei uns die Kinder niemals in eine Situation gebracht werden, aus der sie selbstständig nicht wieder heraus kommen und die sie nicht von sich aus auch selbstständig einnehmen würden.

 

 

Das freie Spiel:

 

Das freie Spiel bedeutet, dass die Kinder sich in ihrem individuellen Tempo anhand der eigenen Neugierde sowie des eigenen Interesses sich und seiner Umwelt widmen können.

 

Schützen wir die Kinder vor großen Gefahren, lassen wir aber kleine Gefahren zu, damit sie sich in ihnen erproben können.

 

Eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass sich ein Kind mit Freude bewegt und selbstständig spielt, ist Geborgenheit.

 

 

Die beziehungsvolle, kooperative Pflege:

 

Schon allein die Wickelsituation verdient Respekt. Wenn ein Kind sich von uns wickeln lässt, ist dies ein großer Vertrauensbeweis. Dessen sind wir uns durchaus bewusst.

 

Kinder lernen sich und die Welt zunächst über die Berührungen der Hände kennen.

 

Die Hände bilden die erste Beziehung des Säuglings mit der Welt. Hände heben die Kinder auf, sie legen die Kinder zum Schlafen hin, waschen die Kleinen, kleiden sie an und füttern die Kinder.

 

Unsere Aufgabe besteht darin, für eine sichere emotionale Beziehung Sorge zu tragen und eine für das Alter und dem Entwicklungsinteresse entsprechende Umgebung zu schaffen.

 

Hierbei ist besonders die Wichtigkeit von Sicherheiten und Verlässlichkeit im Leben von Kindern betont. Eine regelmäßige und vorhersagbare Tagesstruktur mit verlässlichen Gegebenheiten und Rhythmus ermöglichen dem Kind, erst sich selbst und dann auch seiner Umgebung mit voller Aufmerksamkeit und Interesse zu widmen. Zum Beispiel verlässliche Bring- und Abholsituationen, feste Mahlzeiten und eine vertraute Pflegesituation.

 

Uns ist dabei durchaus bewusst, dass diese Art der Arbeit (Emmi Pickler-Pädagogik) manchmal sehr anstrengend und herausfordernd sein kann, aber vor allem auch sehr spannend.

 

Zudem setzt sie auch neue anregende Impulse für unser eigenes Leben frei.

 

 

 

 

 

 

Unser Tagesablauf

 

 

Bereits um 07.30 Uhr in der Früh startet der Tag für uns und auch schon für die ersten Kinder. Da es zu dieser Uhrzeit im Winter noch dunkel draußen ist und die Kinder auch noch nicht so fit sind, nutzen wir gerne die Zeit zum Kuscheln oder gerne auch zum Bücher vorlesen um ruhig und entspannt in den Tag zu starten.

 

Im Anschluss gegen 08.00 Uhr, wenn alle Kinder da sind, findet zur Begrüßung der Morgenkreis statt.

 

Um 08.30 Uhr gibt es ein gemeinsames Frühstück. Gegessen wird alles was uns schmeckt, ob Brot oder auch mal Brötchen, ob Wurst und Käse, Marmelade und manchmal sogar auch Nutella, denn die ist das große Highlight bei den Kindern.

 

Nach dem Frühstück beginnt die freie Spielzeit. Es darf also nach Herzenslust gespielt, gesungen, getanzt, gemalt und gebastelt, getobt und gekuschelt werden. Je nach Wetterlage finden diese Aktivitäten am liebsten draußen statt. Sonst aber drinnen.

 

Da unsere Schwester nicht weit entfernt auch als Tagesmütter tätig ist, gehen wir auch schon mal gemeinsam, z. B. auf den Markt, in den Stadtgarten, ins nahegelegene Spielwerk oder wir treffen uns mit weiteren Tagesmüttern auf einem der drei nahegelegenen Spielplätzen.

 

Um ca. 11.40 Uhr gibt es dann das gemeinsame Mittagessen. Hierbei achten wir selbstverständlich auf eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung.

 

Nach dem Mittagessen um 12.00 Uhr gehen alle Kinder schlafen.

 

Zwischen 14.30 Uhr und 15.00 Uhr wird dann der Nachmittagssnack gegessen. In der Regel mit Rohkost wie Ob und Gemüse. Manchmal aber auch Joghurt oder Salzgebäck. In Ausnahmefällen wie z. B. an Geburtstagen gibt es dann auch Kuchen oder Waffeln.

 

Danach findet das freie Spiel wieder drinnen oder draußen statt. Am liebsten natürlich auf dem Spielplatz oder im Stadtgarten. Im Vordergrund steht hier die Bewegung in der Natur.

 

Um 16.00 Uhr werden dann die letzten Kinder abgeholt.  

Eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung

 

 

Bei dem Essen achten wir auf eine ausgewogene gesunde Ernährung.

 

Hierbei möchten wir auch mal einen Bauernhof besuchen um dort das Gemüse einzukaufen. Da ich, Melanie, selbst einen großen Garten habe und dort Gemüse (wie Kohlrabi, Radieschen, Möhren, Schlangengurke aber auch Äpfel, Birnen, Johannisbeeren, Himbeeren und Brombeeren) angepflanzt habe, werden wir mit den Kindern auch mal das Gemüse aus dem eigenen Garten ernten. Uns ist es wichtig, dass die Kinder wissen, wo die Äpfel wachsen und das Möhren und Kartoffeln aus der Erde kommen.

 

Das Essen für die Kinder bereiten wir frisch zu, wobei wir einige Mahlzeiten an manchen Tagen zuvor vorbereitet haben. Es gibt Aufläufe und Eintöpfe. Diese werden mit Nudeln oder Kartoffeln zubereitet, aber auch Fleisch steht auf unserem Speiseplan, jedoch nicht täglich. Natürlich darf bei uns auch mal eine Köstlichkeit wie Apfelpfannekuchen oder eine Portion Pommes mit Würstchen oder Fischstäbchen nicht fehlen, denn dies sind auch von unseren Kindern die Lieblingsspeisen.

 

Jedes Kind trinkt aus seiner eigenen Flasche oder Becher, der griffbereit in der Küche steht und immer mit Namen in Form einer Wäscheklammer gekennzeichnet ist. Als Getränke stehen bei uns im Vordergrund Wasser und ungesüßter Tee. Aber auch hier denken wir an uns und auch uns schmeckt ab und zu ein Glas Saft.

 

Dem Alter entsprechend werden die Kinder bei der Zubereitung der Mahlzeiten sowie dem Tischdecken mit einbezogen. Die kleinen Kinder werden selbstverständlich von uns gefüttert. Jedes Kind, welches schon alleine essen kann, darf dieses gerne tun oder auch gerne erlernen.

 

     

 

 

 

 

 

                                   

Die Zusammenarbeit

 mit den Eltern

 

 

Die wichtigste Voraussetzung um eine gute und funktionierende Elternzusammenarbeit aufzubauen ist gegenseitiges Vertrauen.

 

Informationen über Vorlieben, Wünsche, Ängste und Gewohnheiten der Kinder gehören zum Aufnahmegespräch. Im weiteren Verlauf ist es uns sehr wichtig, viel mit den Eltern zu kommunizieren. Dazu gehört die tägliche Rücksprache über Besonderheiten des Kindes an jedem einzelnen Tag sowie bei Bedarf auch Einzelgespräche und Entwicklungsgespräche.

 

Erziehung ist nicht immer einfach, und jedes Elternpaar hat seine eigene Vorstellung von Erziehung. Daher leben und arbeiten wir ganz nach dem Motto: „Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden“. Von großer Bedeutung hierbei sind daher die Anregungen der Eltern. Kritik aber auch Lob dürfen immer geäußert werden.

 

Das direkte Gespräch zwischen uns und den Eltern ist die wesentliche Grundlage einer guten Zusammenarbeit. Für den Austausch von Themen, Gedanken, Sorgen und auch Lob oder Anregungen sollte daher immer ausreichend Zeit und Raum vorhanden sein.

 

Nur wenn die Eltern und wir in die gleiche Richtung gehen, kann Stabilität und Kontinuität in den Alltag der Kinder eingebracht werden. Dies gibt den Kindern Sicherheit und Vertrauen.

 

Um den Eltern die Möglichkeit zu geben, sich auch untereinander kennenzulernen, möchten wir ein Fest zum Abschied der großen Kinder und zum Einstieg der kleinen Kinder veranstalten, an dem immer alle Eltern teilnehmen dürfen und immer herzlich willkommen sind.

 

Weiterhin findet in der Adventszeit eine kleine Weihnachtsfeier, im Frühjahr ein Grillfest und bei Interesse auch ein Elterntreffen statt. Die Teilnahme hieran bleibt den Eltern freigestellt. Sie dient nur dem Kennenlernen oder dem Austausch der Eltern untereinander.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Zeit der Eingewöhnung

 

 

Babys und Kleinkinder können Bindungsbeziehungen zu mehreren Personen entwickeln. Jede Bindung hat ihre eigene Qualität und ist unabhängig von der anderen. Eine sichere Bindungsbeziehung unterstützt das Kind in seiner Entwicklung.

 

Sie bildet somit eine wichtige Grundlage für die seelische Gesundheit des Kindes.

 

Optimal für das Kind ist es, wenn die Eltern genügend Zeit für eine langsame Eingewöhnungsphase bei uns haben. Manche Kinder brauchen dafür 3 – 4 Wochen, andere Kinder nur ein paar Tage. Die Eingewöhnung verläuft dabei immer individuell nach den Bedürfnissen jedes Einzelnen. Hier richten wir uns aber nach dem Berliner Eingewöhnungsmodelle.

 

Dabei hilfreich für das Kind ist es, wenn die erste Orientierung durch Vater oder Mutter begleitet wird. Zumindest in den ersten 3 – 5 Tagen, die als entscheidende Phase für die Eingewöhnung gilt. Dabei sollten die Eltern grundsätzlich dabei bleiben. Wenn z. B. die Mutter die Eingewöhnung begleitet, sollte sie sich möglichst im Hintergrund halten und ruhig auf einem Stuhl sitzen und als vertraute Person dem Kind bei seinen ersten Entdeckungstouren durch die neue Umgebung durch reine Anwesenheit Sicherheit geben.

 

Dabei sollte das Kind das Tempo der Eingewöhnung selbst bestimmen. Das Kind entscheidet selbst, wann es Kontakt zu uns aufnimmt. Es geht in diesen Tagen vor allem darum, dass das Kind lernt, dass es bei uns in der neuen Umgebung sicher ist.

 

In den ersten Tagen reicht es, wenn das Elternteil, welches die Eingewöhnung macht, mit ihrem Kind 1 – 2 Stunden bei uns ist. Ab dem Zeitpunkt, an dem das Kind uns als Vertrauensperson akzeptiert und sich von uns trösten lässt, gilt die Eingewöhnung als gelungen. Es ist natürlich ganz wichtig, dass die Eltern sich immer von ihrem Kind verabschieden. Ein hektisches „Zwischen-Tür-und-Angel-Abgeben“ sollte nicht nur in der Eingewöhnungsphase, sondern grundsätzlich vermieden werden. Wenn Sie Ihr Kind morgens bei uns abgeben, planen Sie etwa 10 Minuten ein, um Ihr Kind in die andere Umgebung zu begleiten. Der Abschied selbst soll natürlich auch nicht unnötig in die Länge gezogen werden.

 

Eine gelungene Eingewöhnung stärkt die Beziehung zu uns als Tagesmütter. Das Kind lässt sich gerne von uns leiten, anregen, trösten, es gewinnt Sicherheit aus unserer Nähe.

Das muss von den Eltern mitgebracht werden

 

 

Auch hier möchten wir sagen:

 

 

    „Es gibt kein schlechtes Wetter,

      es gibt nur schlechte Kleidung!“

 

 

Deshalb ziehen Sie Ihr Kind den Jahreszeiten entsprechend an.

 

Beim Spielen kann die Kleidung verschmutzen, daher ist es gut, wenn bei uns Wechselwäsche hinterlegt ist. Denn gerade, wenn es darum geht, „Weg mit der Windel“ kann schon mal etwas in die Hose gehen. Auch bei Spaziergängen ist man schnell in eine Pfütze getreten und hat nun nasse Socken.

 

Für die Regentage ist es wichtig, dass die Kinder eine Regenjacke, Gummistiefel und auch eine Regenhose haben.

 

In der kalten Jahreszeit sollte hingegen eine Mütze, ein Schal und Handschuhe der ständige Begleiter sein.

 

In der Wohnung werden Pantoffel oder sogenannte „Stoppersocken“ immer benötigt.

 

Und für die Schlafenszeit ist ein Gegenstand von Zuhause für die Kinder fast unersetzbar. Daher möchten wir Sie als Eltern bitten, im Sinne Ihrer Kinder einen Schnuller, eine Kuscheldecke, ein „Schnuffeltuch“ und/oder ein Kuscheltier, sofern dies benötigt wird, bei uns zu hinterlegen. Da jedes Kind sein eigenes Bettchen bei uns haben wird, können diese Gegenstände dort immer verweilen.

 

Spezialnahrung für allergische Kinder in Form von Babykost wie Brei oder Milchpulver sind von den Eltern mitzubringen.

 

Dies gilt selbstverständlich auch für Windeln und Feuchttücher.

 

Und auch an Körperhygiene ist zu denken, daher wird eine eigene Zahnbürste und Zahnpasta benötigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Urlaubszeiten

 

 

 

Unseren Urlaub von 4 Wochen im Jahr geben wir bereits im Oktober / November für das kommende Jahr bekannt, wobei diese Wochen immer in den Schulferien sein werden, da wir schulpflichtige Kinder haben und deshalb unser Urlaub ausschließlich in dieser Zeit stattfinden wird.

 

So hat jede Familie die Möglichkeit, dies für die eigene Urlaubsplanung zu berücksichtigen. Sollten die Zeiten nicht übereinstimmen, liegt die Betreuung des Kindes in den Händen der Eltern.

 

                                                       

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Betreuungszeiten

 

 

Unser Betreuungsangebot richtet sich an Kinder im Alter von 0 – 3 Jahren.

 

Unsere Betreuungszeiten sind

 

 

Montags – Donnerstags von 07:30 Uhr bis 16:00 Uhr

 

Freitags von 07:30 Uhr bis 15:00 Uhr.

 

 

Hier ist es uns persönlich sehr wichtig, gute und verlässliche Absprachen zu treffen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Kooperation und Vernetzung

 

 

Die Zusammenarbeit mit anderen Tagesmüttern, Großtagespflegestellen und sonstigen Institutionen wie Kindertagesstätten, Familienbildungsstätten und Kirchengemeinden ist besonders wichtig für uns als Tagesmütter.

Denn in der Regel arbeiten Tagesmütter allein und manchmal sogar isoliert. Daher ist der Austausch von Neuigkeiten, Informationen und das Einholen von Ratschlägen und/oder Verbesserungen mit anderen Tagesmüttern notwendig und von großer Bedeutung.

 

Somit treffen wir uns regelmäßig.

 

Derzeit arbeiten ca. 6 Tagesmütter und es befinden sich 4 Kindergärten bzw. Kindertagesstätten in unmittelbarer Nähe / Umgebung. Wie bereits erwähnt, gehört auch unsere Schwester noch als Tagesmutter dazu. Sie arbeitet in der Isenbergstraße und ist seit April 2013 als Tagesmutter tätig.

 

Dies hat den großen Vorteil, dass die Kinder sich untereinander kennen und es so möglich ist, den Eltern auch eine adäquate Urlaubs- und Krankheitsvertretung anzubieten.

 

Wir denken aber, nicht nur Kinder müssen und können lernen, sondern auch wir Erwachsene können immer weiter lernen. Daher ist es uns auch ein persönliches Anliegen, dass wir uns weiterbilden möchten. Dazu werden wir mindestens 2 – 4 Mal im Jahr eine Fortbildung besuchen und absolvieren.

 

Außerdem möchten wir unser Wissen, immer auf den aktuellen Stand bringen, dieses gerne durch das Internet. Das Internet bietet dazu verschiedene seriöse Internetseiten für Tagesmütter an. Da wäre zum Beispiel der Laufstall mit der Internetadresse: „www.laufstall.de, aber auch der Bundesverband der Tagesmütter hat eine Internetseite. Sie lautet: www.bvktp.de. Eine weitere gute Lektüre ist das Online-Handbuch der Kindertagespflege. Dieses findet man unter: www.handbuch-kindertagespflege.de. Auch die Zeitschrift ZET informiert immer über viele wichtige Themen im Bereich der Kindertagespflege.

 

Nun möchten wir uns für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit recht herzlich bedanken und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit!

 

Ihre 

 

Melanie  Graw  &   Ivonne Braß 

 

 

 

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 Anlage 2

Speiseplan

 

 

 

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

 

 

 

 

 

 

Frühstück *

Frühstück *

Frühstück *

Frühstück *

Frühstück *

Frühstück *

 

 

 

 

 

 

Mittagessen

Vollkorn-Nudeln mit Bolognesesoße; dazu ein frischen Salat

Kartoffeln mit Spinat und Fisch (Pangasius oder Seelachsfilet)

Gemüseauflauf mit Reis; Gemüse der Saison: Paprika, Möhren, Zucchini, Champions und Tomaten

Möhreneintopf mit Mettwürstchen

Gnocci mit frischer Paprika und Hähnchenfleisch

 

 

 

 

 

 

Nachmittagssnack

Äpfel und Bananen

Kohlrabi und Möhren

Zwieback und Bananen und Apfelkompott

Clementinen und Weintrauben

Paprika und Schlangengurke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

*Das Frühstück besteht immer aus: Brot oder auch mal Brötchen dazu Wurst und Käse sowie Marmelade und manchmal sogar auch Nutella. Außerdem gibt es zum Frühstück auch immer Butter, Gurken und Tomaten und hin und wieder auch mal ein Frühstücksei. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anlage 4

 

Nutzungsvertrag für Bildrechte

 

 

zwischen den Sorgeberechtigten, den Eltern,____________________,

 

und der Großtagespflege Melli´s Krabbelzwergen

(im Verbund: Melanie Graw und Ivonne Braß,

Von-Seeckt-Str. 24/26, 45130 Essen)

 

 

Zweck dieses Vertrages ist, den Tagesmüttern die erforderlichen, unbeschränkten Nutzungs- und Bildrechte einzuräumen.

 

Die Sorgeberechtigten versichern, dass die Tagesmütter über die uneingeschränkten Nutzungsrechte an dem Bildmaterial frei verfügen dürfen.

 

Die Tagesmütter behandeln das Bildmaterial schonend und mit Sorgfalt, übernehmen aber im Falle höherer Gewalt oder beim Verschulden Dritter keine Haftung. Eine Haftung der Tagesmütter für die überlassenen Originale besteht nicht.

 

Die Tagesmütter zahlen für die Übertragung der Nutzungs- und Bildrechte kein Honorar/Entgelt.

 

Dieser Vertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen.

 

Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen der Schriftform; gleiches gilt für den Verzicht auf diese Formerfordernis. Sind oder werden einzelne Bestimmungen dieses Vertrages ungültig, so wird die Gültigkeit dieses Vertrages im Übrigen davon nicht berührt. Die ungültigen Bestimmungen sind dann in der Weise neu zu formulieren, dass der beabsichtigte Zweck erreicht wird.

 

Essen, ____________

 

 

 

 

 

 

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Unterschrift Sorgeberechtigte/n                                    Unterschrift der Tagesmütter

                                                                                          Melanie Graw

                                                                                          Ivonne Braß 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Eltern, 

 

wir haben Neuigkeiten ... wir ziehen um !!! 

 

Ab dem 01.08.2022 ziehen wir in eine kleine Großtagespflege mit schönem Außengelände in Essen-Stoppenberg. 

 

Solltet Ihr dazu noch Fragen haben, dürft Ihr uns gerne kontaktieren, entweder gern telefonisch unter 0157 - 872 98 121 (Melanie Graw) oder per E-Mail: melanie-graw@web.de. 

 

Liebe Grüße 

 

Eure Melanie von Melli´s Krabbelzwerge